Gestern haben wir unseren Herbstbesatz durchgeführt.

Zu den bereits im Frühjahr besetzten 300 kg Regenbogenforellen kamen nochmals 100 kg aus dem Traisental dazu. Da unser Revierabschnitt einen ausgezeichnetes Vorkommen an naturgewachsenen (autochthonen) und den Bedingungen angepassten Bachforellen bietet, haben wir uns gegen einen Besatz mit dieser Art entschlossen um den genetischen Einfluss von außen so gering wie möglich zu halten.